FANTINI traduzioni / translations
FANTINI traduzioni / translations
war. In der Tat kann die Linie I Balocchi durchaus mit buntem,
farbenfrohem und attraktivem Spielzeug verglichen werden,
welches jenes Kind anspricht, das mehr oder weniger in uns
allen steckt. Und der Erfolg der Linie ist tatsächlich unmittelbar,
umwerfend und auch langfristig. Und alle, die einst von einer
flüchtigen Mode sprachen, sollten durch den Designerpreis
“Compasso d’Oro ADI” im Jahre 1979, durch die Auszeichnung
auf der Bio in Ljubljana 1981, durch zahlreiche Titel auf
Fachzeitschriften und nicht zuletzt durch die Präsenz der Linie
in den Sammlungen der berühmtesten Designmuseen der
Welt eines Besseren belehrt werden. Der große Erfolg bei den
Medien und beim Publikum bestätigt die Bedeutung der Linie
I Balocchi als das wohl innovativste Produkt, das je auf dem
Markt der Armaturen erschien, und es werden Jahre vergehen,
bis diese Position von anderen verdrängt werden könnte.
[ S. 46 ]
1978 // CALIBRO
Aus der Zusammenarbeit mit Paolo Pedrizzetti und Davide
Mercatali stammt ein weiterer Fantini-Bestseller, der auf den
klangvollen Namen Calibro hört. Das Design, das perfekt den
Geist der 80er Jahre interpretiert, beantwortet und kombiniert
die auf der Ebene Form und Stil bestehenden Erwartungen
mit einem jungen und verspielten Approach. Wie schon die
Linie I Balocchi erlebt der Wasserhahn auch in diesem Fall
eine drastische und radikale Umwandlung, die ihn in ein neues
Umfeld setzt: Aus dem technischen Objekt wird ein wichtiges
Zubehör der Wohnungseinrichtung. Nach dem gemeinsamen
“Projekt Calibro” beschlossen die beiden Designer, getrennte
Wege zu gehen, und in den nachfolgenden Jahre arbeiteten
beide immer wieder für Fantini und hoben zahlreiche
Designprojekte von großem Verkaufserfolg aus der Taufe wie
die Linien Mediterraneo (Paolo Pedrizzetti), Café und Nostromo
(Davide Mercatali).
[ S. 49 ]
1993 // MANOVELLA
Mit dem gleichen Thema, das hier darin bestand, über sich
Gedanken zur Funktion des Drehregers zu machen, und in der
gleichen Zeit, zu Beginn der 90er Jahre, entwarf Enzo Mari
die Linie Manovella. In dem für ihn typischen, ausgeprägten
theoretischen Approach entwickelte Mari ein interessantes
Projekt, bei dem er sich nicht ohne eine gewisse Ironie an der
Kurbel der guten alten Kaffeemühle inspirierte.
Indem die klassischen Kriterien der Planung und der Produktion
neu überdacht wurden, brachte die Zusammenarbeit
mit Mari frischen Wind und neue Anregungen für die
Produktentwicklung in das Unternehmen ein.
[ S. 50 ]
1994 // COPERNICO
In der Geschichte von Fantini gibt es Autoren, die im Laufe der
Zeit Teil der Familie wurden und viele Jahre lang immer wieder
mit dem Unternehmen zusammenarbeiten und zahlreiche
neue Designs einbrachten. Andere dagegen gibt es, die nur
ein einziges, dafür umso erfolgreiches Projekt signiert haben.
Wie Perry King und Santiago Miranda, ein englischer und ein
spanischer Designer, die beide bei Olivetti arbeiteten und
sich 1976 zu einem Designbüro zusammentaten. Aus ihrer
Feder stammt Copernico, eine Linie mit einem starken Image,
das von einem großen Ring ausgeht, der im unübersehbaren
Mittelpunkt des Augenmerks steht.
[ S. 52 ]
1996 // STILO UND SFERA
Franco Sargiani ist ein Eckpfeiler in der Geschichte des Fantini-
Designs, ein Autor, der Produkte entworfen hat, die zum
Trendsetter und zum Best Seller des Unternehmens wurden.
Der Architekt begann seine Laufbahn im Studio Morassuti und
arbeitete anschließend in Schweden, Finnland und Dänemark.
Hier lernte Sargiani, die Lektion der Essentialität und der
sachlichen Ästhetik des skandinavischen Designs umzusetzen,
die sein Werk und seinen Stil als Product Designer prägen
sollten. In zwei Jahrzehnten seiner Arbeit zeichnete Sargiani
als Autor zahlreicher großer Verkaufserfolge verantwortlich
und entwarf in den 90er Jahren Produktlinien, die mit ihrem
charakteristischen Design und ihrer innovativen Funktion in
die Geschichte eingehen sollten, während er sich ab dem Jahr
2000 auf eine radikale Überarbeitung des “Wassersystems”
für Wohnambiente konzentrierte. So wurden die Namen
Stilo und Sfera von Anfang an zum Synonym für eine neue
Mischergeneration.
Der Mischerregler beider Linien mit seiner innovativen
Technik, die eine gleichzeitig sanfte und präzise orbitale
Einstellbewegung ermöglicht, steht für die perfekte Synthese
von Ästhetik und Funktion. Kennzeichnende Elemente des
Projekts sind die Kugel (Sfera) und die Form des guten
alten Schreibgriffels (Stilo). Ein gewagtes, im traditionellen
Panorama der Armaturen absolut neues Design, das auf so
ungewohnten und ausgefallenen Materialien wie Muranoglas
und bunten Kunstharzen aufbaut, die sich dennoch mit einer
unaufdringlichen Eleganz in Badambiente jeder Art einfügen.
„Ganz wie die kreisende Bewegung eines Joysticks. Man
nimmt ihn in die Hand und er läuft sanft um eine Kugel.
Gleichzeitig ist der Griff besser als bei einem orthogonalen
Hebel und gibt größere Bewegungsfreiheit.
Anstelle von geschwungenen Linien habe ich an geometrische
Grundformen gedacht und bin bei der Kugel und bei einem
kegelförmigen Stift gelandet”.
[ S. 54 ]
1999 // NOSTROMO
Über den Weg der Weglassung gelangt Davide Mercatali zu
einem ungewöhnlichen, überraschenden Ergebnis, das die
Essenz der Funktion darstellt und die Ausstrahlung einer Ikone
der Pop Art hat.
[ S. 56 ]
2002 // ZEN
Die Duschsäule Zen, die 2003 mit dem Preis “Design Plus”
ausgezeichnet wurde, bringt, wie der Name schon andeutet,
Wesentlichkeit zum Ausdruck. Das Ergebnis der konzeptuellen
Abstraktion des Projekts ist eine feine, leichte Säule, eher ein
Stab, und eine absolute Form, bei der nichts weggelassen
und nichts zugefügt werden kann. Sowohl die Ausführung mit
zylindrischem als auch mit dem innovativen runden und flachen
Duschkopf bestechen durch absolute Eleganz. Zen ist eine
Linie, die zeitlos ist.
[ S. 58 ]
2003 // AR/38
Das markante, ungewohnte Design von AR/38 ist die Synthese
von einfachen Formen und Grundkörpern der Geometrie.
Mit einem absolut innovativen Auftritt, der Sachlichkeit und
Konkretheit ausstrahlt und allen modischen Trends den Rücken
kehrt, ist AR/38 zu einem Klassiker geworden, der alle Zeiten
überdauern wird.
[ S. 61 ]
2004 // ACQUATONICA - 2006 // ACQUAZZURRA -
2007 // ACQUAPURA
Das planerische Konzept von Franco Sargiani Jahrgang
2000 erreicht einen absoluten Höhepunkt, der ihn ohne
Zweifel in den Olymp der Designer aufnehmen wird. Im
Projekt Acquatonica, Acquazzurra und Acquapura wird das
konventionelle Verständnis der Dusche überholt und in
einer neuen Sichtweise der Anwendung interpretiert, die
in einer radikalen Umwandlung der Formen mündet. Die
Herausforderung lautete, die komplexe Technologie der
neuen Produkte in reine Formen von absoluter Sachlichkeit
umzusetzen. Der Verzicht auf alle sichtbaren Elemente der
Mechanik mündet in extrem funktionalen und effizienten
Produkte, die virtuale und emotionale Abstraktion ausdrücken
und den Weg zu neuen Horizonten der Planung erschließen.
„Für Acquatonica wollte ich ein Element, das ganz in die Wand
eingelassen ist und keinen Raum benötigt, mit separaten
Regeleinrichtungen. Durch die Spiegelwirkung entsteht
Transparenz des Blickfelds, die wie das Spiel der Reflexe ein
immer wieder auftauchendes Thema vieler meiner Arbeiten
ist. Hier wird die Dusche als reines und natürliches Vergnügen,
sich dem Wasser hinzugeben, verstanden, ganz so wie in
einem leichten, angenehmen Regen. Acquapura dagegen
ist die Neuinterpretation der “Duschecke”. Ein Element, das
Bestandteil der Architektur des Raumes wird, bei dem die
Vorrichtungen zur Wasserabstrahlung den Raum der Dusche
definieren, welcher ganz nach Belieben in jedem Bereich der
Wohnung realisiert werden kann. Dabei sind, vom Wasserfall
bis zur Handbrause, verschiedene Arten der horizontalen
Wasserabstrahlung vorgesehen, die voneinander getrennt
genutzt werden können”.
[ S. 65 ]
2005 // CONSOLLE
Aus der jüngsten Zusammenarbeit mit Giovanna Talocci, einer
im Universum des Badezimmerzubehörs wohl renommierten
Designerin, entstand Consolle, ein Wandregal mit integrierter
Armatur zur Wasserabgabe. Das Projekt ist Bestandteil eines
neuen Konzepts der Produktentwicklung, welches sich darauf
richtet, neue Möglichkeiten der Funktion und der Form zu
finden, die das konventionelle Bild des Wasserhahns vergessen
lassen. Leitfaden dieses Konzepts ist eine neue Typologie der
Produkte, welche die gewohnten Umfelder verlassen, indem
sie neue Möglichkeiten der Leitung und Abgabe von Wasser
ausprobieren.
[ S. 67 ]
2006 // DOLCE
Neben der Erkundung neuer Territorien der Planung
konzentriert sich Fantini auf die Suche nach innovativen und
zeitgemäßen Konzepten für Mischarmaturen. Dolce, entworfen
von Birgit Lohmann, ist eines der jüngsten Ergebnisse dieses
Forschungsprojekts. Mit ihrem Gleichgewicht zwischen
modern und klassisch wurde die Linie 2007 von “Schöner
Wohnen” bei der Ausstellung “50 Neue Klassiker” als Beispiel
eines neuen Klassikers vorgestellt.
[ S. 68 ]
2007 // MILANO
Die Suche nach dem Wesentlichen durch das Mittel
der Weglassung mündet mit Milano in einem beinahe
futuristischen Ergebnis und in einem klaren, von allem
Überflüssigen bereinigten Design, welches wie das abstrakte
Bild eines Wasserhahn erscheint. „Das Projekt ging von zwei
Zielsetzungen aus. Verteilung des Wassers in einem möglichst
breiten Bereich und Definition eines Mittels, das essentiell,
reflektierend und transparent wie Wasser sein sollte. Um
der ersten Aufgabe zu entsprechen, musste das Wasser bei
niedrigem Druck in einer Menge abgegeben werden, die
ausreichend ist, um einen natürlichen Fall mittels Schwerkraft
zu erzielen. Dieser Vorteil der Eindämmung der Wassermenge
wird durch den Eindruck eines Wasserfalls ergänzt.
Durch den Rückgriff auf geometrische Grundelemente wie
ebene Flächen und Zylinder und ihre Kombination war es
möglich, über die reflektierende Wirkung der Oberflächen
eine visuelle Kontinuität zu erzielen, welche sich der von
transparenten Materialien nähert”.
[ S. 70 ]
2009 // MARE
Die klassische Armaturenlinie zeichnet sich durch ein
ausgesprochen essentielles, auf klaren Linien aufbauendes
Design aus. Alle Komponenten der Linie gehen von der Form
eines Prismas auf einer ovalen Grundfläche aus. Die mal in die
Länge gestreckten, mal harmonisch abgerundeten Volumina
lassen einen überaus interessanten Dialog der Formen und
Konturen entstehen. Der geradlinige Hebel steht in einem
reizvollen Kontrast zum Unterteil des Einhandmischers und
verleiht der Linie eine klare Identität.
[ S. 73 ]
2010 // VENEZIA
Die Ikone für eine neue Interpretation von Luxus. In der Linie
Venezia verschmelzen die hohe Kunst des Glasblasens mit den
nobelsten Formen der Metallverarbeitung. Das Ergebnis ist
ein Dialog der perfekten Harmonie der Formen und Nuancen.
Der Transparenz und Schwerelosigkeit von Muranoglas
stehen die das Licht zurückwerfenden Flächen des Metalls in
einem Designkonzept gegenüber, das ganz auf Klarheit und
Wesentlichkeit aufbaut. Die Innenelemente aus farbigem Glas
sind von fein geschliffenem, transparentem Glas umgeben,
das einen harmonischen Gegensatz zum hochglanzpolierten
Körper aus Metall schafft. So entsteht ein Design, das auf
Gegenüberstellungen und Parallelismen aufbaut und durch eine
klare Linienführung besticht.
[ S. 75 ]
2011 // AF/21 ABOUTWATER
Das Designkonzept dieser Linie geht von der Reduktion und
von einem konsequenten Verzicht aus allem Überflüssigen aus
und mündet in maximaler Essentialität und in einer absoluten
Reinheit der Formen. Ein ausgesprochen minimalistisches
Design und die perfekte Synthese der Volumen für eine
Linie, die zum Inbegriff für Reinheit und Klarheit wird und die
charakteristischen Qualitäten von Metall herausstellt, das sich
hier in einem an Seide erinnernden Finishing präsentiert. Die
Kollektion ist Bestandteil der Marke Aboutwater, die aus der
Partnerschaft zwischen zwei führenden Häusern - Boffi und
Fantini – im Rahmen eines Zusammenschlusses entstand, der
auf den gemeinsamen Vorstellungen und Zielsetzungen der
beiden Unternehmen auf der Ebene des Marketings und des
Vertriebs aufbaut.
[ S. 76 ]
2011 // AL/23 ABOUTWATER
Essentialität und eine vornehme Eleganz sind die Kennzeichen
eines ausgesprochen modernen und sachlichen Designs, das
eine suggestive optische Wirkung ausstrahlt. Die Perfektion
der Linie kommt in einer herausragenden Qualität zum
Ausdruck, die sich auf allen Ebenen des Designs und der
Funktionalität äußert, wie etwa in einem Hebel, dessen Form
auf das klassische Armaturendesign Bezug nimmt und zum
ikonischen Element der Linie wird. Die Kollektion ist Bestandteil
der Marke Aboutwater, die aus der Partnerschaft zwischen
zwei führenden Häusern - Boffi und Fantini - im Rahmen eines
Zusammenschlusses entstand, der auf den gemeinsamen
Vorstellungen und Zielsetzungen der beiden Unternehmen auf
der Ebene des Marketings und des Vertriebs aufbaut.
[ S. 78 ]
2012 // MINT
Harmonisch und ausgewogen zeichnet sich das planerische
Konzept durch einen Leitfaden aus, der sich an einfachen und
wesentlichen Formen inspiriert.
Eine Linie, die Vertrauen erweckt und durch Vielseitigkeit
überzeugt und sich auf natürliche Weise in jedes Ambiente
eines modernen Bades einfügt.
[ S. 81 ]
2013 // EDELSTAHL ERLEBEN
Fantini präsentiert die Armaturenserien aus Edelstahl. Als
„Material erster Güte“ bietet Edelstahl sowohl in Punkto
Qualität als auch Sicherheit außergewöhnliche Eigenschaften.
Kompakt und solide garantiert es lange Lebensdauer und bietet
höchsten Korrosionsschutz vor äußeren Einflüssen. So bleibt
die Charakteristik über lange Zeit erhalten.
Edelstahl ist ein umweltfreundliches und recyclebares Material.
Es garantiert maximale Hygiene sowie einfache Pflege und
Reinigung.
Qualität, in Verbindung mit Forschung, Design und dem
Produktionsprozess, sind die wichtigsten Stärken der Produkte
von Fantini.
[ S. 83 ]
2013 // LEVANTE
Die Linie Levante bereichert den Fantini-Katalog mit einem
völlig neuartigen Konzept. Ausgangspunkt ist ein genau
studiertes, ergonomisches Verhältnis zwischen dem Hebel und
dem Körper der Armatur, das automatische Handbewegungen
berücksichtigt und der Spontanität Freiraum schenkt.
Details aus weißer Emaille unterstreichen die Liebe zum
Objekt und verleihen Einzigartigkeit. Levante wurde 2014 beim
Designer-Wettbewerb Compasso d’Oro mit der Würdigung
“Menzione d’Onore” ausgezeichnet.
[ S. 85 ]
2015 // LAMÉ
Lamé zeichnet sich durch einfache Formen und fließende
Linien aus und steht als bestes Beispiel für Ergonomie und den
angenehmen Drang, das Objekt anzufassen. Eine Linie, die sich
optimal in jedes Umfeld einfügt. Neben einem ausgesprochen
essentialen, nüchternen Auftritt überzeugt die Form der
Armatur, indem sie die Produktionsprozesse optimiert und so
eine ausgesprochen preisgünstige Serie entstehen lässt.
Der quadratische Querschnitt mit abgerundeten Kanten
spielt an die kurvenförmig verlaufenden Koordinaten und die
sogenannten Superellipsen des mathematischen Modells von
Gabriel Lamé an, nach dem die Serie benannt ist.
[ S. 87 ]
2015 // ACQUADOLCE
Die Kollektion Aquadolce besteht aus multifunktionalen
Duschen für maximalen Komfort, der alle Sinne in ein
natürliches Ambiente einbezieht. Wasser, das wie Regen fällt,
verspielte Wasserfälle, zu feinem Nebel verdampftes Wasser,
weißes Licht. Chromotherapie mit Licht in vier Farben, “Feel”-
Programm für eine Atmosphäre, die Emotionen freisetzt und
Soft Touch-Technik für Funktionen, die bei einfacher Berührung
sofort aktiviert werden. Ausgehend von zwei Grundformen
(Quadrat und Rechteck), lässt das Design Ebenen und Linien
entstehen, die sich in vielfältige Formen verwandeln und dem
Produkt den Eindruck einer extremen Leichtigkeit verleihen.
[ S. 89 ]
2016 // VENEZIA
Stil, Tradition, Geschichte, Eleganz, Raffinesse, Luxus. Das sind
die Begriffe, an die die Linie mit ihren originellen Handgriffen
aus farbigem Murano-Glas denken lässt. Dazu kommen zwei
neue Griffe: Eine massive Scheibe aus klarem Kristallglas mit
facettiertem Rand, die dem Siebdruck auf der Unterseite einen
überraschenden 3D-Effekt verleiht und ein zweiter, schlanker,
schwarzer Griffhebel.